Rom.

Die ewige Stadt. Die Stadt, die auf sieben Hügeln erbaut wurde. Einer Sage entsprechend wurde Rom etwa 753 v. Chr. von Romulus gegründet und weist noch heute unzählige antike Bauwerke und Denkmäler auf, die eine Reise sehr lohnenswert machen.

Die Reise

Ich war genau fünf Tage in Rom und habe in einem Hostel in der Nähe vom Bahnhof Termini gewohnt. Tagsüber hatten wir Temperaturen von etwa 34°C und selbst nachts war es immer noch sehr angenehm warm. Nur leider ist es in den Zimmern trotz offenem Fenster kaum kühler geworden. Man sollte sich wohl gut überlegen, ob man nicht lieber eine Unterkunft mit Klimaanlage wählt.

Sightseeing pur

An Sehenswürdigkeiten gibt es in Rom so viele, dass man sie gar nicht alle aufzählen könnte. Zu den bekanntesten gehören wohl das Kolosseum, das Forum Romanum, der Trevi-Brunnen, die Spanische Treppe und der Vatikan mit seinem Petersdom, Petersplatz, der Sixtinischen Kapelle und dem Vatikanischen Museum. Lohnenswert ist vor allem der Ausblick von der Kuppel des Petersdoms, den man in einem außergewöhnlichen Aufgang erklimmen kann. Vor allem Brunnen und Obelisken prägen das Stadtbild. Es werden mehr oder weniger verschiedene Stadtrundfahrten, sogenannte Hop On-Hop Off-Bustouren, angeboten, bei denen man an den festgelegten Haltestellen beliebig oft ein- und wieder aussteigen darf. Solch ein Ticket gilt für einen bestimmten Zeitraum, in meinem Fall für 48 h. Außerdem gibt es einen Rompass, für den man 30€ bezahlt und kostenlosen Eintritt in zwei staatliche Museen, Ermäßigungen in andere Museen erhält und 3 Tage lang Roms Nahverkehr (inkl. U-Bahn) nutzen darf.

Pizza und Pasta

Gegessen wird in Rom natürlich viel Pizza und Pasta, Panini, Bruschetta und so weiter. Das Frühstück der Römer ist eher karg und besteht meist nur aus einem Cappucchino und einem Croissant oder Ähnlichem. Nachmittags wird dann nur noch Espresso getrunken. Wer also hier einen Latte Macchiato sucht, ist fehl am Platze. In den Gassen und Winkeln der Stadt befinden sich unzählige Restaurants und Bars. Bevor man eines davon betritt, lohnt sich ein Blick auf die Speisekarte und deren Preise, da die Preise abhängig von der Lage der Lokalität sehr stark schwanken können. Wasser wird meist ohne Kohlensäure getrunken und es gibt viele kleine Brunnen in der Stadt, aus denen man sich immer Wasser abfüllen kann. Wer einmal in Italien ist, sollte auch den Wein probieren, was ich unter der massiven Flut von Eindrücken und Erlebnissen schlichtweg versäumt habe.

Rom hat kulturell, kulinarisch und wärmetechnisch so einiges zu bieten und eine Reise dahin ist  definitiv lohnenswert. Man kann selbst in fünf Tagen oder einer Woche nicht alles gesehen haben, aber die Highlights, die man unbedingt gesehen haben muss und die ich oben schon aufgeführt habe, kann man auch in 2 oder 3 Tagen unterbringen. Also dann, Flug gebucht und los geht`s!

Die Fotos zu dieser Reise findet ihr hier.

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